Embee Music

Keep kids dancing! – das wird der Brite auch bestens hinbekommen. Die Überschrift sagt es bereits und der Slogan ist ebenso bekannt: Erol Alkan ist in Berlin! Aber nicht im Curry 36, wo die Currywurst echt lecker ist, oder in sonst irgendeiner Wurstbude in Berlin, sondern im Gretchen in Kreuzberg. Aber um euch zu beruhigen.. das Curry 36 ist in Laufnähe zum Gretchen.  » weiterlesen

Frankfurt & Umgebung? Ihr habt es nun offiziell drauf. Die Zeiten eurer Klammer-Beziehung mit dem Minimal mögen ganz angenehm gewesen sein, aber ein bisschen Party-Polygamie schadet ja auch nicht, wa? Jedenfalls bietet eure Stadt mittlerweile ein sehenswertes Alternativprogramm, wenn es um elektronische Musik geht. Zu der Don’t-Believe-The-Hype-Reihe und den Neon-Love-Affair-Parties kommt nämlich FOLLOW. Die traurige Nachricht: Wenn ihr diese Partyreihe noch nicht kennt, habt ihr berei… » weiterlesen

FEED ME! With? BASS! Dieser Londoner weiß bestens über den Ausruf „GENRES ARE DEAD!“ Bescheid. Er lebt ihn quasi – sei es nun Dubstep, Electro oder Moombathon/Nu Jump. Wer ihn schon immer mal live sehen wollte, der sollte sich den Artikel besser genau durchlesen. Er wird nämlich am 03.08.2012 zusammen mit dem belgischem Trash-Monster, und Homie von uns, GTRONIC unseren Lieblingsschuppen auseinander nehmen. Das arme Gretchen: So viel Bass und so wenig Pause dazwischen.  » weiterlesen

Am 04.08.2012 gibt’s ein kleines Stück embee-Power im Leipziger Land: Die Jungs von Bon Courage werden am Haselbacher See, im Zuge von [Jagd auf] am See, „Aufsuchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild durch einen Jäger“ (so die Erklärung von Wikipedia zum Wort Jagd) auf eure Trommelfelle machen. Zusammen mit zum Beispiel Tom B, Lydia Eisenblätter, M-Beat aka Schweinedizko, Elektroeuro und Fanatique wird auf insgesamt vier Floors der Strand unsicher gemacht.  » weiterlesen

Zerstört, abgefuckt aber verdammt glücklich – das MELT! Festival 2012 hat’s uns dieses Jahr mal wieder ordentlich gegeben. Mittlerweile sind wir sogar an ’nem Punkt angelangt, an dem wir Schlaf kollektiv einfach mal für total uncool halten. Deswegen hocke ich hier auch noch mit meinen vollgematschten Rain Boots und könnte angesichts des kommenden Wochenendes direkt wieder Dreiecke an die Decke tanzen.  » weiterlesen

Herzrasen? Halb so wild. Schnappatmung? Halb so wild. Dein Herz setzt aus? Für diesen einen Moment: Wirklich halb so wild. Getreu dem Motto „Vergiss die Welt, friss das Glück & atme den verdammten Wahnsinn“! Du bist nicht allein. Denk dabei immer daran. Reiß sie mit aus dem Trott, hinein in eine andere Welt bis zum Kollaps. Pep, Gras, Gummibärchen – alles Bullshit, was zählt ist die Musik. Forever.  » weiterlesen

Auf die Frage, was ihm bei seinem Gig am Samstag im Gretchen auf keinen Fall fehlen darf, antwortete uns Hauptact SCNTST wie folgt: 1. Meine Homies Audionite, Kobosil, Strip Steve und noch weitere B2B-Möglichkeiten 2. iPod Touch : bei Langeweile unverzichtbar 3. Mike Dehnert – Pneumatic : wird jedes mal gespielt, ein Muss 4. Cosmin TRG – Izolat : auch ein Track, der immer dabei sein sollte 5. Badesalz, oder ’n Wasser tuts auch ;)  » weiterlesen

Was für eine Nameception! Fukkk Offf kommt zur FUCK OFF-Partyreihe nach Berlin. Um euch nicht zu sehr zu verwirren: Es geht um den DJ und Producer Fukkk Offf und die Eventreihe FUCK OFF des Berliner Clubs Gretchen. Auf Fukkk Offf freue ich mich sehr, da er mit seinen letzten beiden EPs 24/7 Nonstop und R U Techno nicht nur 2 super Originale rausgehauen, sondern sich auch grandiose Remixer ins Boot geholt hat. Ich sag nur die 2 Namen: Etnik und Modek.  » weiterlesen

Ach Kinder, ich kann euch nur sagen: Was bin ich froh, damals im Februar zu dieser Party gegangen zu sein, wo auch Autodidakt auflegte. Ich war zwar eigentlich ziemlich müde, relativ unmotiviert und außerdem auch noch ein bisschen genervt, weil ich eine halbe Stunde in der Schlange vor dem Club angestanden hatte (um danach aufgrund meines nicht sehr weit fortgeschrittenen Alters auch noch fast nicht reinzukommen). Aber hätte ich diese – zum Feiern nicht grade optimale – Ausgangsposit… » weiterlesen

Schluss, vorbei, finito – das war’s. Anstatt aber still und heimlich abzutreten gibt’s noch einmal so richtig herbe auf die Fresse. Trübsinn? Fehlanzeige! Das 3001 in Düsseldorf schließt und haut zum Abgang ’ne Closing-Party der Superlative raus. Trotzdem mutet’s mir ein bisschen komisch an. Erst vor Kurzem war ich das allererste Mal im 3001 und konnte den Rabauken hinter den unterschiedlichsten Partys in ’nem Interview kennen lernen.  » weiterlesen