160 Stunden Zugreise zusammengefasst in einem 40-minütigen Album: Am 27. Mai 2016 hat Thylacine seinen ersten LP „Transsiberian“ auf dem eigenen Label Intuitive Records veröffentlicht. Die 10 Tracks hat der Pariser Produzent während einer Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn auf einer Strecke von 9000 Kilometern von Moskau nach Vladivostok aufgenommen. Zwei Wochen lang hat Thylacine das Zugabteil zu seinem Studio gemacht. Nicht nur das Album ist dabei entstanden, sondern auch ein… » weiterlesen
Thylacine – Transsiberian
Excision – Codename X (inkl. Tracklist)
Lang ist’s her, dass ich mal über ein Album geschrieben habe. Wenn jedoch einer der – in meinen Augen – Könige des Dubsteps ein neues Album raushaut, dann muss das zelebriert werden. Die Rede ist natürlich von niemand geringerem als dem Kanadier Excision. Dieser hat sein 11 Tracks umfassendes Album am 03.02.2015 auf seinem eigenen Label Rottun Recordings veröffentlicht. Bei den Collabs setzt Excision bei Codename X vor allem auf altbekannte Freunde, zum Beispiel Downlink, Messi… » weiterlesen
Mr. Oizo – Machyne
Mr. Oizo, wie man ihn kennt und liebt: Mit seinem neuen Track „Machyne“ teilt er mal wieder ordentlich elektronische Bässe aus. Im Gegensatz zu anderen Oizo-Tracks ist „Machyne“ allerdings nicht so ruppig wie ein Hammer, der einem die Birne einschlägt, sondern mit seinem technoiden Sound elegant wie Säbel, der einen aber genauso von den Socken haut. „Machyne“ ist einer der Tracks auf Oizos neuem Album „The Church„, das am 17. November auf dem us-a… » weiterlesen
The Glitch Mob „Love Death Immortality“ Review
Wenn man ganz unvoreingenommen „Play“ drückt – und dann schon bei den ersten Sounds wie elektrisiert dasitzt, plötzlich von einer knarzenden Welle tiefer Bässe überrollt wird, sich gar nicht mehr vor mitreißender, böser Synths retten kann, dabei am liebsten aufspringen und jedem sein Bass Face unter die Nase reiben würde – und schließlich auf einmal merkt, dass man gerade ein ganzes Album durchgehört hat und dass es keinen Track gibt, den man nicht sofort noch einmal höre… » weiterlesen
M.I.A. – Y.A.L.A
Es riecht. Nein, es stinkt. Es stinkt bestialisch. Wonach? Nach Stress. Egal was, egal wie. Sobald der erste Ton seinen Weg findet, versinkt alles in Terror, Chaos und Anarchie. Schuld? Schuld hat Mathangi „Maya“ Arulpragasam, besser bekannt als M.I.A., die so ziemlichen Allem einen aggressiven Unterton geben kann. Das mit den Skandalen hat sie nebenbei auch drauf. In einem Song singt sie davon, dass sie „wie die palästinensische Befreiungsorganisation PLO niemals aufgibt“, im andere… » weiterlesen
Caspa & The Partysquad – Let The Rush Kick In
Nicht mehr ganz frisch, aber eben auf dem iPod wiederentdeckt: Mein Favorit von Caspas aktuellem Album Alpha Omega. » weiterlesen
Justice – Audio, Video, Disco (Album)
Ein 700.000 Mal verkauftes Debut-Album. Ein MTV-Video Award. Eine unglaublich steile Karriere. Ja, die Rede ist von Justice. Unendlich lange – genauer gesagt vier Jahre – haben die Fans auf das neue Album der Franzosen gewartet, lediglich hingehalten mit einigen Häppchen wie „Civilization“ sowie dem Wissen, dass auch Künstler wie Daft Punk oder die Beastie Boys Ewigkeiten für die nächste Platte brauchten. Nun hat das große Warten endlich ein Ende: Am 25. Oktober erschien … » weiterlesen
Jan Driver – Amatilda
Asche über mein Haupt: Dieses grandiose Album lag schon knapp 1 1/2 Wochen bei mir auf dem Schreibtisch, aber mir fehlte die Zeit darüber zu schreiben. Dies hole ich nun nach, auch wenn viele von euch Amatilda bereits gekauft haben werden. Jan Driver hat sich tatsächlich bereits selbst übertroffen und das war nach seinen letzten Releases alles andere als leicht. Der Berliner haut mit Amatilda ein 16 Tracks umfassendes, sehr gelungenes, qualitativ hochwertiges Debüt-Album raus, dass Spaß macht be… » weiterlesen
Housemeister – Music Is Awesome
Awesome hier, awesome da – überall awesome. Der Begriff hat sich mittlerweile nicht nur in den englischsprachigen Raum wie ein Laubfeuer ausgebreitet, sondern erobert nun auch andere Sprachen. Housemeister möchte diesem Trend in Nichts nachstehen und nennt sein neustes Album schlicht und ergreifend Music Is Awesome. Ich will ja nicht zu viel spoilern, aber das Album ist auch mehr als Awesome. Das Album umfasst 14 Tracks, wurde gemixt von Jan Driver, gemastert von Lupo, hat ein Artwork von … » weiterlesen
Im Rausch Mit Freunden im MIKZ // 25.03.2011 + 3×2 GL
Eine Neon-Bass-Druckwelle breitet sich am 25.03.2011 wieder im MIKZ in Berlin aus. Mit der erfolgreichen Partyreihe „Im Rausch mit Freunden“ veranstalten Schluck den Druck eine Wahnsinns-Sause mit garantiertem Rave-Alarm. Wer das MIKZ nicht kennt, dem sei gesagt ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Der Club beherbergt zwei Floors, wobei der untere und zugleich größere an diesem Abend hauptsächlich von maximaleren Acts bespielt wird. Den zweiten Floor sollte man sich aber auf jeden F… » weiterlesen